Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen: Stress kann zu Übergewicht führen. Tatsächlich verändern viele Menschen in anstrengenden Phasen ihr Essverhalten.
Bloß keine Radikaldiäten
Zeigt die Waage zu viel an, werden aus Verzweiflung oft Radikaldiäten gestartet - mit dem Ergebnis, dass sich dadurch der Stoffwechsel verlangsamt und der gefürchtete Jo-Jo-Effekt eintritt. Wenn das Abnehmen immer schwerer gelingt, kann man den Körper beim Kalorienverbrennen beispielsweise mit homöopathischen "Cefamagar"-Tabletten auf Algenbasis unterstützen. Die natürlichen Wirkstoffe können die Schilddrüsentätigkeit anregen und zur Gewichtsreduktion beitragen. Zudem hält ein bewusst gewählter Speiseplan, der viel frisches Obst, Gemüse, magere Fleischsorten sowie Fisch und hochwertige Pflanzenöle enthält, den Stoffwechsel auf Trab.
Den Heißhunger rasch bändigen
Auch eine Erhöhung des Eiweißanteils in der Nahrung, etwa mit Hilfe der zugehörigen kalorienreduzierten Vitaldiät aus der Apotheke, kann sich positiv auf die Kalorienbilanz und den Abnehmerfolg auswirken. Frustesser, die auf ihre Lieblingssüßigkeit nicht verzichten wollen, sollten gelegentlich eine kleine Portion davon bewusst und in Ruhe genießen. Zudem wird Durst oft mit Hunger verwechselt - mit zwei Litern Flüssigkeit pro Tag lassen sich Heißhungerattacken vermeiden. Und wenn die Schokolust übermächtig wird, hilft Minzgeschmack - entweder die Zähne putzen oder Kaugummi kauen. Wer die Treppe statt den Fahrstuhl nimmt, bringt zudem Bewegung in den Alltag und schafft einen Puffer auf dem Kalorienkonto. (djd/pt)