"Anti-Stress-Mineral" kann Frauen den Umgang mit Belastung erleichtern
Familie, Freunde und Karriere unter einen Hut zu bekommen, ist der Anspruch vieler Frauen. Zeitdruck und Stress gehören für sie zum Alltag. Doch zwischen allen Terminen ist an eine ausgewogene, vitalstoffreiche Mahlzeit oft nicht zu denken.
Stattdessen essen die Betroffenen unterwegs oder am Schreibtisch nur einen Snack. Häufig trinken sie auch zu wenig. Dabei benötigt der Körper gerade in stressigen Zeiten viel Flüssigkeit und Mineralstoffe, um leistungsfähig zu bleiben. Über eine gesteigerte Schweißproduktion werden sie jedoch vermehrt ausgeschieden. Stoffwechselexperten raten Betroffenen täglich mindestens zwei bis drei Liter Wasser oder Tee zu trinken und auf eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen wie Magnesium zu achten.
Nervöses Zucken deutet auf Magnesiummangel hin
Das "Anti-Stress-Mineral" ist an rund 600 Stoffwechselprozessen beteiligt und aufgrund seiner entspannenden Wirkung auf Muskeln und Nerven unverzichtbar. Da es auch die Freisetzung von Stresshormonen reguliert, ist in Stresssituationen der Magnesiumbedarf erhöht. Betroffene können einen Mangel in Form von nächtlichen Wadenkrämpfen schmerzhaft zu spüren bekommen. Auch Verspannungen der Hals-, Nacken- und Schultermuskulatur sowie Zuckungen des Augenlids, innere Unruhe und Konzentrationsschwäche weisen auf eine Unterversorgung mit dem "Anti-Stress-Mineral" hin. Wie Untersuchungen zeigen, schafft es in der Gruppe der jungen Frauen nicht mal die Hälfte, ihren täglichen Bedarf zu decken. Unter www.diasporal.de ermöglicht ein Magnesium-Test eine Einschätzung der eigenen Versorgungssituation.
Magnesium als Betthupferl
Nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) liegt der tägliche Magnesiumbedarf eines Erwachsenen zwischen 300 und 400mg. Doch Nahrungsmittel mit hohem Magnesiumgehalt wie Getreide, Hülsenfrüchte und Nüsse werden selten verzehrt. Kann der Bedarf nicht über die Ernährung abgedeckt werden, ist ein Magnesiumprodukt aus der Apotheke wie etwa Magnesium-Diasporal 300mg zu empfehlen. Zum Auffüllen der körpereigenen Magnesiumspeicher ist die Einnahme des körperfreundlichen Magnesiumcitrats über einen Zeitraum von mindestens vier Wochen ratsam. Mit der Einnahme am Abend kann nächtlichen Wadenkrämpfen vorgebeugt werden. Dabei werden Muskeln und Nerven zusätzlich entspannt und so auf natürliche Weise das Einschlafen unterstützt.
Mineralstoffzufuhr fördert die Muskelbalance
Hohe Anspannung und seelischer Druck macht sich bei vielen Frauen mit Nacken- oder Rückenverspannungen bemerkbar. Denn diese Muskulatur wird vom Unterbewusstsein, von Emotionen, aber auch von Psychostress und Hektik beeinflusst. Bei Gefahr oder Anspannung erhöht sich der Muskeltonus. Das ist normalerweise kein Problem. Wird die Muskelanspannung zum Dauerzustand, sind Schmerzen programmiert. Denn die Muskeln lieben ein ausbalanciertes Wechselspiel zwischen Anspannung und Entspannung. Ein ausgeglichener Magnesiumhaushalt kann hier entspannend wirken. Wer in Stresszeiten auf eine erhöhte Magnesiumzufuhr setzt, kann die normale Funktion von Muskeln und Nerven unterstützen. Weitere Tipps gibt es unter www.diasporal.de.nung und Entspannung. Ein ausgeglichener Magnesiumhaushalt kann hier entspannend wirken. Wer in Stresszeiten auf eine erhöhte Magnesiumzufuhr setzt, kann die normale Funktion von Muskeln und Nerven unterstützen. Weitere Tipps gibt es unter www.diasporal.de. (djd)