So kommen Familien besser durch die Erkältungszeit
Eltern kennen das nur zu gut: Wenn die Kinder in die Kita kommen, sind sie die ersten Jahre besonders in der Herbst- und Wintersaison quasi ständig erkältet. Bis zu zwölf Infekte pro Jahr können dabei noch normal sein. In der Grundschule wird es dann schon weniger, aber wie überall, wo viele Menschen auf engem Raum zusammenkommen, zirkulieren auch dort zahlreiche Keime, vor allem Erkältungsviren. Schnell verwandelt sich dann das gemütliche Zuhause zur Krankenstation. Die Eltern putzen kleine Nasen, machen Wadenwickel, messen Fieber – und stecken sich am Ende nicht selten auch noch selbst an.
Denn obwohl das Immunsystem bei Erwachsenen ausgereifter und trainierter ist als bei den Kleinen, kann es bei neuen, unbekannten Keimen, Schlafmangel und Stress ebenfalls schlappmachen.
Erkältungsviren wegwaschen und abblocken
Auch wenn der winterliche Erkältungsmarathon in Familien mit kleinen Kindern ganz normal und meist harmlos ist – niemand braucht ihn wirklich. Doch was können Eltern tun, um die Anzahl und Schwere der Infekte zu reduzieren? Ein wichtiger Punkt ist regelmäßiges und gründliches Händewaschen, denn oft werden die Keime durch Schmierinfektionen übertragen. Das sollten auch Kinder so früh wie möglich lernen. Zusätzlich ist es möglich, das Eindringen von Erkältungsviren in den Körper auf rein physikalischem Weg zu behindern: Der Wirkstoff Carragelose aus der Rotalge in algovir Erkältungsspray etwa bildet einen Schutzfilm auf der Nasenschleimhaut, der Erkältungsviren am Eindringen hindert. Er wird vom Körper nicht aufgenommen und verursacht keine systemischen Nebenwirkungen. Zudem haben verschiedene Studien gezeigt, dass er Erkältungen verhindern und beginnende Erkrankungen lindern und verkürzen kann, mehr unter www.algovir.de. Das Erkältungsspray ist für Erwachsene und Kinder ab einem Jahr und auch für Schwangere und Stillende geeignet. Für Kleinkinder gibt es eine eigene Version mit geringerem Sprühvolumen.
Die körpereigene Abwehr gegen Infekte stärken
Dringen trotz Vorsichtsmaßnahmen Viren in den Körper ein, kann ein starkes Immunsystem sie schnell wieder in den Griff bekommen. Unterstützen lässt es sich durch eine vitaminreiche und ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse sowie reichliches Trinken von Wasser und ungesüßten Tees. Viel Bewegung an der frischen Luft ist ebenfalls wichtig: Kinder sollten auch bei schlechtem Wetter jeden Tag im Freien spielen. Eltern sollten außerdem darauf achten, ausreichend Schlaf zu bekommen, auch wenn das mit schniefendem Nachwuchs oft schwierig ist. Denn Schlafmangel und Stress schwächen die Abwehr und begünstigen Infekte. (djd)